Die Stürme der Jugend brausen durch strahlende Tage.
Toleranz sollte eigentlich nur eine vorübergehende Gesinnung sein : sie muss zur Anerkennung führen. Dulden heißt beleidigen.
Liebe und tu, was du willst.
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Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, Horatio, von denen sich eure Schulweisheit nichts träumen lässt.
Denn wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur. Wer sie heraus kann reißen, der hat sie.
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Das Herz verfügt über eine Vernunft, von der der Verstand nichts weiß.
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Was geschehen ist, kann nicht ungeschehen gemacht werden.
Und diess Geheimniss redete das Leben selber zu mir. "Siehe," sprach es, "ich bin das, was sich immer selber überwinden muss.
Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber auch immer etwas Vernunft im Wahnsinn.
Die wahren Künstler betrachten nichts mit Verachtung; sie fühlen sich verpflichtet, zu verstehen, nicht zu richten.
Eine der Eigentümlichkeiten der denkenden Seele, ist dass sie den Nächsten liebt.
Auch wenn bestimmte Dinge hoffnungslos scheinen, sollte man dennoch fest entschlossen sein, sie grundlegend zu ändern.
Die wahre Entdeckungsreise besteht nicht darin, neue Landschaften zu suchen, sondern mit neuen Augen zu sehen.
Während wir darauf warten zu leben, vergeht das Leben.
Wenn mich jemand überzeugen kann, dass ich nicht richtig urteile oder handle, so will ich's mit Freuden anders machen, denn ich bin ein Wahrheitssucher, und von der Wahrheit hat noch nie jemand Schaden gelitten. Schaden leidet aber, wer auf seinem Irrtum und auf seiner Unwissenheit beharrt.
Der Philosoph vergesse nie, dass er eine Kunst treibt und keine Wissenschaft.
© Hans Jürgen Heringer
Die größte Strafe aber ist, von einem Schlechteren regiert zu werden, wenn man selbst nicht herrschen will
Genießen und genießen lassen, ohne sich oder noch sonst jemandem zu schaden – das ist, denke ich, die ganze Moral.
Lass mich sein, was ich bin, und such mich nicht zu ändern.
Ein Schiff im Hafen ist sicher, doch dafür werden Schiffe nicht gebaut.
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Mein Glück liegt im Vergrößern des Glücks anderer. Ich brauche das Glück aller, um selbst glücklich zu sein.
Lieben ist, sich selbst übertreffen.
Es ist etwas, ein bestimmtes Bild malen oder eine Statue schnitzen zu können, um so einige Objekte schön zu machen, aber es ist weitaus herrlicher, genau die Atmosphäre und das Medium zu schnitzen und zu malen, durch die wir schauen, was wir moralisch tun können. Um die Qualität des Tages zu beeinflussen, ist das die höchste Kunst.
In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung der Dankbarkeit.
Es gibt ein Maß in allen Sachen.
Ein einziger, milder Regen macht das Gras um manche Schattierungen grüner. So hellt sich unsere Zukunftshoffnung durch den Einfluss besserer Gedanken auf.
Es würde viel weniger Böses auf Erden getan, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.
Die Kunst gut zu leben, ist die größte aller Künste.
Die Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.
Der Neid folgt nämlich immer dem Vergleichen mit sich selbst: wo also kein Vergleich stattfindet, gibt es auch keinen Neid.
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