In allen Dingen ist besser hoffen als verzweifeln.
Hoffnung schlich wider Willen in mein Herz.
Hintergrundfoto von Lucie Dawson auf Unsplash
Liebe kennt der allein, der ohne Hoffnung liebt.
Die Hoffnung ist ein gutes Frühstück, aber ein schlechtes Abendbrot.
Es gibt keine Hoffnung ohne Angst aber auch keine Angst ohne Hoffnung.
Eine Neigung zu Hoffnung und Freude ist ein wahrer Schatz, eine zu Furcht und Sorge wahre Armut.
Wer von den ungewissen Ereignissen der Zukunft nichts erhofft und nichts befürchtet, ist wahrhaft klug.
Die Hoffnung ist eine große Verfälscherin der Wahrheit.
Die Hoffnung erinnert sich, die Dankbarkeit ist vergesslich.
Wer nichts waget, der darf nichts hoffen.
Der Gelehrte ist der Mann, der in sich alle Fähigkeiten der Zeit, alle Beiträge der Vergangenheit, alle Hoffnungen der Zukunft aufnehmen muss.
Die Idee der Zukunft, die eine Unendlichkeit von Möglichem in ihrem Schoß birgt, ist daher fruchtbarer als die Zukunft und darum wohnt der Hoffnung ein größerer Zauber inne als dem Besitz, dem Traum als der Realität.
Die Hoffnung ist ein Wachtraum.
Gegen Schmerzen der Seele gibt es nur zwei Heilmittel: Hoffnung und Geduld.
Die Hoffnung ist es, die die Liebe nährt.
Es lebte nichts, wenn es nicht hoffte.
Hoffnung und Angst, Zwillingsschwestern und untrennbar.
Der Mensch braucht zu seinem Glück nicht nur die Freude an diesem und jenem, sondern auch Hoffnung und Unternehmungen und Veränderungen.