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Platon

Zitat von Platon - Halte es also nicht für notwendig...


Biografie - Platon:

Griechischer Philosoph (*Ungefähren Geburts- und Sterbedaten).
Geboren: -428 - gestorben: -348
Zeitspanne:
4. Jahrhundert v. Chr.
5. Jahrhundert v. Chr.
Geburtsort: Griechenland
Griechenland

Halte es also nicht für notwendig, daß das Nichtschöne häßlich und das Nichtgute schlecht und böse sein müsse.



Anmerkung 

Anmerkung



Diotime à Socrate


Quelle: Symposion



Übersetzung

Übersetzung

(Englisch, Französisch)



Englisch
Then donʼt conclude that what is not beautiful is ugly or what is not good is bad.

Französisch
Ne force donc ni ce qui n’est pas beau à être laid, ni non plus ce qui n’est pas bon à être mauvais.




Siehe auch 

Siehe auch...



Denn an sich ist nichts weder gut noch schlimm; das Denken macht es erst dazu.




Zitate zum Thema: Schönheit


Zitate

Zitate zum Thema: Schönheit


Alles hat seine ureigene Schönheit, aber nicht jeder bemerkt sie.





Soviel in dir Liebe wächst, soviel wächst die Schönheit in dir. Denn die Liebe ist die Schönheit der Seele.





Die ganze Vielfalt, der ganze Reiz, die ganze Schönheit des Lebens besteht aus Schatten und Licht.





Was aber die Schönheit sei, daß weiß ich nit.





Ich glaube, daß die Vollkommenheit von Form und Schönheit in der Summe aller Menschen liegt.





Große Gefahren haben das Schöne, daß sie Brüderlichkeit von Fremden ans Licht bringen.











Zitate zum Thema: Gut


Zitate

Zitate zum Thema: Gut


Warte nicht, perfekt zu sein, um etwas Gutes zu beginnen.





Wo alles gut ist, gibt es nichts Ungerechtes. Gerechtigkeit ist von der Güte untrennbar.





Das Bessere ist der Feind des Guten.





Wie weit die kleine Kerze Schimmer wirft! So scheint die gute Tat in arger Welt.





Um Guts zu tun, braucht's keiner Überlegung.





Der gewöhnliche Vorwand jener, die die andern unglücklich machen, ist, dass sie ihr Bestes wollen.











Zitate

Platon hat auch gesagt...


Meinung liegt als Mittleres zwischen Wissen und Unwissenheit.
Platon / 





Wir müssen demnach bemerken, daß es in einem jeden von uns zwei herrschende und führende Triebe gibt, welchen wir folgen, wie sie eben führen, eine eingeborne Begierde nach dem Angenehmen und eine erworbene Gesinnung, welche nach dem Besten strebt. Diese beiden nun sind in uns bald übereinstimmend, zuweilen auch wieder veruneiniget, da denn jetzt diese, dann wieder die andere siegt.





Die Ideen stehen wie Urbilder in voller Wirklichkeit da. Die anderen Dingen gleichen ihnen und sind Abbilder, und die Teilhabe der anderen Dinge an den Ideen besteht in nichts anderem als darin, dass sie ihnen nachgebildet sind.





Glaubst Du nun, daß es möglich sei, die Natur der Seele vernunftgemäß zu begreifen, ohne die Natur des Ganzen?





Denn den Tod fürchten, ihr Männer, das ist nichts anderes, als sich dünken, man wäre weise, und es doch nicht sein. Denn es ist ein Dünkel, etwas zu wissen, was man nicht weiß. Denn niemand weiß, was der Tod ist.





Philosophie ist die höchste Musik.












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