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Genieß die gegenwärtigen Freuden so, dass du den zukünftigen nicht schadest.
Seneca / 






Bei einem Fluss ist das Wasser, das man berührt, das letzte von dem, was vorübergeströmt ist, und das erste von dem, was kommt. So ist es auch mit der Gegenwart.



Bei einem Fluss ist das Wasser, das man berührt, das letzte von dem, was vorübergeströmt ist, und das erste von dem, was kommt. So ist es auch mit der Gegenwart.

Bildangabe  Hintergrundfoto von Andrii Podilnyk auf Unsplash





Sorge nicht für die Zukunft! Wirst du sie ja doch, wenn es sein soll, einmal erreichen, mit derselben Vernunft ausgerüstet, die dir jetzt in der Gegenwart Dienste leistet.






Die Philosophie triumphiert leicht über vergangene und zukünftige Übel; aber die gegenwärtigen Übel triumphieren über die Philosophie.






Die Unterscheidung zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft ist nur eine besonders hartnäckige Illusion.






Eigentlich kann man gar nicht sagen: Es gibt drei Zeiten, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, genau würde man vielleicht sagen müssen: Es gibt drei Zeiten, eine Gegenwart in Hinsicht auf die Gegenwart, eine Gegenwart in Hinsicht auf die Vergangenheit und eine Gegenwart in Hinsicht auf die Zukunft.






Die Gegenwart ist keine potenzielle Vergangenheit, sondern der Augenblick, da wir uns zu entscheiden und zu handeln haben.



Die Gegenwart ist keine potenzielle Vergangenheit, sondern der Augenblick, da wir uns zu entscheiden und zu handeln haben.




Die Kinder kennen weder Vergangenheit, noch Zukunft, und – was uns Erwachsenen kaum passieren kann – sie genießen die Gegenwart.






Das Geheimnis der Gesundheit für Körper und Geist ist nicht zu trauern für die Vergangenheit, noch über die Zukunft sorgen, sondern klug und ernsthaft der Gegenwart zu leben.






Die Gegenwart enthält nicht mehr als die Vergangenheit, und was man in der Wirkung findet, das war schon in ihrer Ursache vorhanden.






Gegenwart des Vergangenen ist die Erinnerung, Gegenwart des Gegenwärtigen ist die Anschauung, Gegenwart des Zukünftigen die Erwartung.






Die wahre Großzügigkeit der Zukunft gegenüber besteht darin, in der Gegenwart alles zu geben.






Kurz ist das Leben; den Augenblick muss man nützen mit feinem Sinn und rechter Tat.






Die Gegenwart geht mit der Zukunft schwanger: man könnte das Kommende im Vergangenen lesen, und das Entfernte ist im Nahen abgespiegelt.






Mir ist klar geworden, dass Vergangenheit und Zukunft reine Illusion sind; sie existieren nur in der Gegenwart, die alles ist und alles umfasst.






Der Tod ist kein Ereignis des Lebens. Den Tod erlebt man nicht. Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt.






Du musst in der Gegenwart leben, dich vor jede Welle werfen, jeden Augenblick deine Ewigkeit finden.






Die Gegenwart allein ist wahr und wirklich: Sie ist die real erfüllte Zeit, und ausschließlich in ihr liegt unser Dasein.






Wenn mich somit Vergangenheit und Zukunft weniger die Gegenwart gewahr werden lassen, muss ich mir überlegen, ob ich wirklich in dieser Welt lebe.






Es gibt keine andere Rechtfertigung der gegenwärtigen Existenz als ihre Ausweitung in eine unendlich geöffnete Zukunft.






Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes und versengt sie im Entstehen.






Die Zukunft beeinflusst die Gegenwart genauso wie die Vergangenheit.






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