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Blaise Pascal

Zitat von Blaise Pascal - Die Schwäche der menschlichen Vernunft kommt...


Biografie - Blaise Pascal:

Französischer Mathematiker, Physiker, Literat und Philosoph.
Geboren: 1623 - gestorben: 1662
Zeitspanne:
17. Jahrhundert
Geburtsort: Frankreich
Frankreich

Die Schwäche der menschlichen Vernunft kommt viel mehr bei denen zum Vorschein, die sie nicht kennen, als bei denen, die sie kennen.


Anmerkung 

Anmerkung






Übersetzung

Übersetzung

(Englisch, Französisch)



Englisch
The weakness of human reason appears more evidently in those who know it not, than in those who know it.

Französisch
La faiblesse de la raison de l'homme paraît bien davantage en ceux qui ne la connaissent pas, qu'en ceux qui la connaissent.




Siehe auch 

Siehe auch...



Ich weiß, dass ich nichts weiß.




Zitate zum Thema: Vernunft


Zitate

Zitate zum Thema: Vernunft


Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!





Es setzen sich nur so viel Wahrheiten durch, als wir durchsetzen; der Sieg der Vernunft kann nur der Sieg der Vernünftigen sein.





Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber auch immer etwas Vernunft im Wahnsinn.





Das Herz verfügt über eine Vernunft, von der der Verstand nichts weiß.





Der gesunde Verstand ist das, was in der Welt am besten verteilt ist; denn Jedermann meint damit so gut versehen zu sein, dass selbst Personen, die in allen anderen Dingen schwer zu befriedigen sind, doch an Verstand nicht mehr, als sie haben, sich zu wünschen pflegen. Da sich schwerlich alle Welt hierin täuscht, so erhellt, dass das Vermögen, richtig zu urteilen und die Wahrheit von der Unwahrheit zu unterscheiden, worin eigentlich das besteht, was man gesunden Verstand nennt, von Natur bei allen Menschen gleich ist, und dass mithin die Verschiedenheit der Meinungen nicht davon kommt, dass der Eine mehr Verstand als der Andere hat, sondern dass wir mit unseren Gedanken verschiedene Wege verfolgen und nicht dieselben Dinge betrachten. Denn es kommt nicht bloß auf den gesunden Verstand, sondern wesentlich auch auf dessen gute Anwendung an.





Es gibt zwei gefährliche Abwege: die Vernunft schlechthin abzulegen und außer der Vernunft nichts anzuerkennen.











Zitate zum Thema: Schwäche


Zitate

Zitate zum Thema: Schwäche


Kein Mensch wählt es schwach zu sein.





Was ist Toleranz? Sie ist Menschlichkeit überhaupt. Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen.





Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur, aber er ist ein denkendes Schilfrohr.





Denken Sie an den betrübenden Kontrast zwischen der strahlenden Intelligenz eines gesunden Kindes und der Denkschwäche des durchschnittlichen Erwachsenen.





Geliebt wirst du einzig, wo du schwach dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren.





Toleranz ist kein Zeichen der Schwäche, sondern der Stärke.











Zitate zum Thema: Mensch


Zitate

Zitate zum Thema: Mensch


Der Mensch ist die Zukunft des Menschen.





Kein Mensch wählt es schwach zu sein.





Es tritt der Mensch in jedes Alter als Novize ein.





Die Größe des Menschen liegt in seiner Entscheidung, stärker zu sein als das, was ihn bestimmt.





Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur, aber er ist ein denkendes Schilfrohr.





Ich habe immer gedacht, dass die Handlungen der Menschen die besten Interpreten ihrer Gedanken sind.











Zitate

Blaise Pascal hat auch gesagt...


Alle guten Maximen gibt es schon; man lässt es nur daran fehlen, sie anzuwenden.





Die Weisheit führt uns zur Kindheit zurück.





Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur, aber er ist ein denkendes Schilfrohr.





Das Herz verfügt über eine Vernunft, von der der Verstand nichts weiß.





Die Welt ist so unruhig, dass man fast nie an das gegenwärtige Leben denkt, an den Augenblick, wo man wirklich lebt, sondern an den, wo man erst zu leben gedenkt. So findet man sich immer in dem Stande, dass man erst leben will, und nicht, dass man jetzt wirklich lebt.





Unsere ganze Würde besteht demnach in der Fähigkeit zu denken. Von da aus müssen wir gehen und nicht von Raum und Zeit, die wir doch niemals ausfüllen könnten. Arbeiten wir also daran, richtig zu denken: Das ist das Prinzip der Moral.












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