Zitat von Theodor W. Adorno - Geliebt wirst du einzig, wo du...

Biografie - Theodor W. Adorno:

Deutscher Philosoph, Soziologe, Musikphilosoph und Komponist.
Geboren: 1903 - gestorben: 1969
Zeitspanne:
20. Jahrhundert
Geburtsort: Deutschland

Geliebt wirst du einzig, wo du schwach dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren.

Theodor W. Adorno

Geliebt wirst du einzig, wo du schwach dich zeigen darfst, ohne Stärke zu provozieren.

Übersetzung

(Englisch, Französisch)

Love you will find only where you may show yourself weak without provoking strength.

Theodor W. Adorno

Tu n'es aimé que lorsque tu peux te montrer faible sans provoquer une réaction de force.

Theodor W. Adorno

Siehe auch...

Wo die Liebe herrscht, da gibt es keinen Machtwillen, und wo die Macht den vorrang hat, da fehlt die Liebe. Das eine ist der Schatten des andern.

Carl Gustav Jung

Zitate zum Thema: Liebe

Zu leben bedeutet zu lieben, und vor allem das Leben zu lieben.

Blanche Pierson /

Liebt, Liebt, alles andere ist nichts.

Jean de La Fontaine - Die Liebe Psyches und Cupidos /

Liebe

Die Vernunft ist nur im Dienst der Liebe etwas wert.

Antoine de Saint-Exupery /

Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber auch immer etwas Vernunft im Wahnsinn.

Friedrich Wilhelm Nietzsche - Also sprach Zarathustra /

Liebe und tu, was du willst.

Augustinus von Hippo - Kommentar zum Ersten Johannesbrief /

Vergiss nicht, dich selbst zu lieben.

Soren Kierkegaard /

Zitate zum Thema Stärke und Kraft:

Das Verstehen deiner Stärken macht sie größer.

Luc de Clapiers, marquis de Vauvenargues - Réflexions et maximes /

Stärke

Ich wage zu glauben, dass die innere Freude irgendeine geheime Kraft besitzt, sich das Schicksal geneigter zu machen.

René Descartes - Correspondance avec Élisabeth /

Im Gebirge der Wahrheit kletterst du nie umsonst: Entweder du kommst schon heute weiter hinauf oder übst deine Kräfte, um morgen höher steigen zu können.

Friedrich Wilhelm Nietzsche /

Es gibt zwei Arten des Kampfes, den einen mit den Gesetzen, den anderen mit der Gewalt. Die erste gehört den Menschen, die zweite den Thieren.

Niccolo Machiavelli - Der Fürst /

Toleranz ist kein Zeichen der Schwäche, sondern der Stärke.

Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama /

Ich hatte nichts und doch genug:
Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug.
Gib ungebändigt jene Triebe,
Das tiefe, schmerzenvolle Glück,
Des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,
Gib meine Jugend mir zurück!

Johann Wolfgang von Goethe - Faust. Eine Tragödie /

Zitate zum Thema: Schwäche

Kein Mensch wählt es schwach zu sein.

Luc de Clapiers, marquis de Vauvenargues - Réflexions et maximes /

Der Mensch ist nur ein Schilfrohr, das schwächste der Natur, aber er ist ein denkendes Schilfrohr.

Blaise Pascal - Pensées /

Denken Sie an den betrübenden Kontrast zwischen der strahlenden Intelligenz eines gesunden Kindes und der Denkschwäche des durchschnittlichen Erwachsenen.

Sigmund Freud /

Die Schwäche der menschlichen Vernunft kommt viel mehr bei denen zum Vorschein, die sie nicht kennen, als bei denen, die sie kennen.

Blaise Pascal - Pensées /

Toleranz ist kein Zeichen der Schwäche, sondern der Stärke.

Tenzin Gyatso, 14. Dalai Lama /

Was ist Toleranz? Sie ist Menschlichkeit überhaupt. Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, daß wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen.

Voltaire - Philosophisches Wörterbuch /

Theodor W. Adorno hat auch gesagt...

Keine Verbesserung ist zu klein oder geringfügig, als dass man sie nicht durchführen sollte.

Theodor W. Adorno /

Liebe ist die Fähigkeit, Ähnliches an Unähnlichem wahrzunehmen.

Theodor W. Adorno /

Liebe

Wer denkt, ist in aller Kritik nicht wütend: Denken hat die Wut sublimiert.

Theodor W. Adorno

Das Glück, das im Auge des Denkenden aufgeht, ist das Glück der Menschheit.

Theodor W. Adorno

Leben, das Sinn hätte, fragte nicht danach; vor dieser Frage flüchtet es.

Theodor W. Adorno

Das Halbverstandene und Halberfahrene ist nicht die Vorstufe der Bildung, sondern ihr Todfeind.

Theodor W. Adorno

Alle Zitate von Adorno...

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