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Michel de Montaigne

Zitat von Michel de Montaigne - Wer sich vor dem Leiden fürchtet...


Biografie - Michel de Montaigne:

Michel Eyquem de Montaigne. Jurist, Politiker, Philosoph.
Geboren: 1533 - gestorben: 1592
Zeitspanne:
16. Jahrhundert
Geburtsort: Frankreich
Frankreich

Wer sich vor dem Leiden fürchtet, der leidet bereits an seinen Befürchtungen.


Anmerkung 

Anmerkung






Übersetzung

Übersetzung

(Französisch, Englisch)



Französisch
Qui craint de souffrir souffre déjà de ce qu’il craint.

Englisch
Who fears to suffer, already suffers what he fears.




Siehe auch 

Siehe auch...






Zitate zum Thema: Furcht


Zitate

Zitate zum Thema: Furcht


Die Angst zu besiegen ist der Anfang der Weisheit.





Ich habe gelernt, dass Mut nicht die Abwesenheit von Furcht ist, sondern der Triumph darüber. Der mutige Mann ist keiner, der keine Angst hat, sondern der, der die Furcht besiegt.





Es gibt keine Hoffnung ohne Angst, aber auch keine Angst ohne Hoffnung.





Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.





Mut ist Widerstand gegen die Angst, Sieg über die Angst, aber nicht Abwesenheit von Angst.





Durch Mut wächst Tapferkeit durch Zögern Furcht.











Zitate

Zitate zum Thema: Leid


Die Natur hat die Menschheit unter die Herrschaft zweier souveräner Gebieter - Leid und Freude.





Ich glaube, Leiden wird durch Unwissenheit verursacht.





Vielleicht weiß ich am besten, warum der Mensch allein lacht: Er allein leidet so tief, dass er das Lachen erfinden musste.





Tolerieren bedeutet, etwas auf sich nehmen: Die Toleranz, die anderen etwas aufbürdet, ist keine mehr. Das Leid der anderen tolerieren, nicht selbst erlittene Ungerechtigkeiten tolerieren, das uns verschonende Grauen tolerieren, das ist keine Toleranz mehr: Das ist Egoismus, das ist Gleichgültigkeit oder Schlimmeres.





Ich habe nur eine Leidenschaft, nämlich Aufklärung im Namen der Menschheit, die so viel gelitten und ein Recht auf Glück hat.





Es sollen nicht mehr Interieurs mit lesenden Männer und strickenden Frauen gemalt werden. Es müssen lebende Menschen sein, die atmen, fühlen, leiden und lieben.











Zitate

Michel de Montaigne hat auch gesagt...


Ich glaube, gute und gesunde Meinungen zu haben : Aber wer glaubt nicht eben das von den seinigen?





Gibt man mir Kontra, erregt das meine Aufmerksamkeit, nicht meinen Zorn. Dem, der mir widerspricht, öffne ich mich: Ich lerne ja von ihm.





Das Größte auf der Welt ist, zu wissen, dass man sich selbst gehört.





Die stärkste, großzügigste und erhabenste aller Tugenden ist die Tapferkeit.





Jedes andere Wissen schadet dem, der kein Wissen vom Guten hat.





Gewisse Dinge versteckt man, um sie zu zeigen.












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