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Maxime der Barmherzigkeit: Wo du nicht lieben kannst, höre wenigstens auf zu hassen.






Wer sich Perfektion vorzustellen versucht, offenbart einfach seine eigene Leere.






Also, aber rate ich euch, meine Freunde: Misstraut Allen, in welchen der Trieb, zu strafen, mächtig ist!






Die Hand wird beim Maler Sitz eines Instinkts, so auch beim Musiker, der Fuß beim Tänzer, das Gesicht beim Schauspieler und so fort.






Der einzige Weg, etwas zu wollen, ist zu handeln.






Nicht von den Philosophien, sondern von den Sachen und Problemen muss der Antrieb zur Forschung ausgehen.






Der Zweifel sollte Türsteher vor dem Saal des Unsinns sein.
Aber auch Türsteher müssen mal schlafen.




Der Zweifel sollte Türsteher vor dem Saal des Unsinns sein.
Aber auch Türsteher müssen mal schlafen.

Bildangabe  © Hans Jürgen Heringer





Leben, das Sinn hätte, fragte nicht danach; vor dieser Frage flüchtet es.






Leib bin ich und Seele'–so redet das Kind. Und warum sollte man nicht wie die Kinder reden?






Denn alle rennen nach dem Glück
Das Glück rennt hinterher.







Wenn man nur die Alten liest, ist man sicher, immer neu zu bleiben.






Der Teufel kann sich auf die Schrift berufen.






Lebe ein gutes, ehrbares Leben! Wenn du älter bist und zurückdenkst, wirst du es noch einmal genießen können.






Während die Philosophen noch streiten, ob die Welt überhaupt existiert, geht um uns herum die Natur zugrunde






Die Natur ist die beste Führerin des Lebens.






Wo die Natur nicht will, ist die Arbeit umsonst.






Da-sein heißt: Hineingehaltenheit in das Nichts.






Tod eines Mannes ist mehr die Angelegenheit der Überlebenden als seine eigene.






Lest, bildet euch! Allein die Lektüre entwickelt unseren Geist, das Gespräch verwirrt und das Spiel verengt ihn.






Die Liebe und das Mitgefühl sind die Grundlagen für den Weltfrieden - auf allen Ebenen.






Philosophie dürfte man eigentlich nur dichten.






Artigkeit ist die Schönheit der Tugend.






Ein Mensch kann nur einmal sterben.






In den Dingen ist nämlich alles ein für allemal mit so viel Ordnung und Übereinstimmung geregelt, als möglich ist.






Die Menschen gehen eigentlich nicht selbst in Gesellschaft, sondern sie schicken eine angekleidete Puppe statt ihrer hin, die sie auskleiden, wie sie wollen.






Der Gewinn des einen ist des anderen Schaden.






Was hilft aber alles Licht, wenn die Leute entweder keine Augen haben, oder die, die sie haben, vorsätzlich verschließen?






Die Ideen stehen wie Urbilder in voller Wirklichkeit da. Die anderen Dingen gleichen ihnen und sind Abbilder, und die Teilhabe der anderen Dinge an den Ideen besteht in nichts anderem als darin, dass sie ihnen nachgebildet sind.






Gerechtigkeit ist nicht etwas an und für sich Seiendes, sondern ein im Umgang miteinander an jeweils beliebigen Orten abgeschlossener Vertrag, einander nicht zu schädigen und nicht geschädigt zu werden.






Alles ist irgendwie quasi.



Alles ist irgendwie quasi.

Bildangabe  © Hans Jürgen Heringer









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