Eigentlich weiß man nur, wenn man wenig weiß, mit dem Wissen wächst der Zweifel.
Wenn du nicht weißt, wohin du willst, führt dich jeder Weg dorthin.
Hintergrundfoto von Jennifer Latuperisa-Andresen auf Unsplash
Wer jung ist, soll nicht zögern zu philosophieren, und wer alt ist, soll nicht müde werden im Philosophieren. Denn für keinen ist es zu früh und für keinen zu spät, sich um die Gesundheit der Seele zu kümmern.
„Aber er hat ja gar nichts an!“ sagte endlich ein kleines Kind.
Die Zeit ist das bewegte Bild der Ewigkeit.
Zu sehen, was man direkt vor der Nase hat, bedarf eines ständigen Kampfes.
Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll.
Die Handlung ist die Sprache des Körpers und soll mit dem Geist übereinstimmen.
Schönster aller Zweifel aber Wenn die verzagten Geschwächten den Kopf heben und An die Stärke ihrer Unterdrücker Nicht mehr glauben!
Nichts ist einfacher als Größe, ja, einfach zu sein, heißt groß zu sein.
Schließlich ist Wissen ohne Lebenskunst nichts.
Die menschliche Weisheit besteht im Erkennen der Reihenfolge, in der es nützlich ist, die Dinge zu wissen.
Sei ein Philosoph, aber inmitten all deiner Philosophie bleibe stets Mensch.
Es ist ein Merkmal der Weisheit, keine verzweifelten Dinge zu tun.
Wir haben alle verborgene Gärten und Pflanzungen in uns;
Es gibt an den Menschen mehr zu bewundern als zu verachten.
Alt wird man wohl, wer aber klug?
Jede Generation hält sich selbst für intelligenter als die vorherige und weiser als die nach ihr.
Wer ein Vorurteil, ein einziges Vorurteil, zerstört hat, ist ein Wohltäter der Menschheit.
Ist man zweifelhaft, so ist das Gescheuteste, sich zu den Klugen und Vorsichtigen zu halten.
Diejenigen, die ihre Zeit schlecht nutzen, beschweren sich als Erste über deren Kürze.
Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.
Auch ich bin anders, als zu sein ich mir einbilde. Dies wissen, das ist die Vergebung.
Die Menschheit ist in einem solchen Maße zu einer großen Familie geworden, dass wir für unser eigenes Wohlergehen nicht mehr garantieren können, außer wir garantieren für das aller anderen auch. Wer für sich selbst glücklich sein will, muss, ob er nun will oder nicht, auch für das Glück der anderen sorgen.
Es ist leichter für andere weise zu sein, als für sich selbst.
Glück ist das Ziel der Philosophie. Oder genauer gesagt: Das Ziel der Philosophie ist die Weisheit, also Glück.
Die Sprache ist Quelle von Missverständnissen.
Die Eule der Minerva beginnt erst mit der einbrechenden Dämmerung ihren Flug.
Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde.
Die Art zu geben ist mehr wert als die Gabe.
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