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Die Welt ist alles, was der Fall ist.






Ein rein verstandesmäßiges Weltbild ganz ohne Mystik ist ein Unding.






Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich heute noch mein Apfelbäumchen pflanzen.






Ich bin ein Kind des Friedens und will Friede halten für und für mit der ganzen Welt, da ich ihn einmal mit mir selbst geschlossen habe.






Alles Lebendige sucht nach einer besseren Welt.






Gelingt es uns, die Welt als vernetzt zu betrachten, hören wir auf, alles nur in Schwarz oder Weiß zu sehen.






Die Welt ist Verwandlung, das Leben Einbildung.







Während die Philosophen noch streiten, ob die Welt überhaupt existiert, geht um uns herum die Natur zugrunde






Wer die Welt vernünftig ansieht, den sieht auch sie vernünftig an.






Ich versuche mit meinen Bildern zu verdeutlichen, dass wir in einer schönen, geordneten Welt und nicht, wie es manchmal scheint, in einem normenlosen Chaos leben.






Die Welt ist voller Widerspruch.






Man darf niemanden betrügen, auch nicht die Welt um ihren Sieg.






Die Welt ist kein Machwerk und die Tiere kein Fabrikat zu unserm Gebrauch.






Wir mögen die Welt kennenlernen, wie wir wollen, sie wird immer eine Tag- und eine Nachtseite behalten.






Es gibt keine patriotische Kunst und keine patriotische Wissenschaft. Beide gehören wie alles hohe Gute der ganzen Welt an.






Die Welt ist nicht so übel, man muss sie nur zu nehmen wissen.






Der echte Dichter ist allwissend - er ist eine wirkliche Welt im Kleinen.






Als eine Frau lesen lernte, trat die Frauenfrage in die Welt.






Die Welt ist unabhängig von meinem Willen.






Die Wachen haben eine einzige und gemeinsame Welt; im Schlaf wendet sich jeder der eigenen zu.






Die Welt ist nichts als eine Leinwand für unsere Vorstellungskraft.






Die Weltgeschichte ist das Weltgericht.






Ich nehm die Welt nur als die Welt, Gratiano, 'ne Bühne: jeder hat da seine Rolle Meine ist melancholisch.






Alles, was irgend zur Welt gehört und gehören kann, ist unausweichbar mit diesem Bedingtsein durch das Subjekt behaftet und ist nur für das Subjekt da. Die Welt ist Vorstellung.






Das Subjekt gehört nicht zur Welt, sondern ist eine Grenze der Welt.






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