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Friedrich Hölderlin

Zitat von Friedrich Hölderlin - Wir sterben, um zu leben....


Biografie - Friedrich Hölderlin:

Deutscher Dichter.
Geboren: 1770 - gestorben: 1843
Zeitspanne:
19. Jahrhundert
18. Jahrhundert
Geburtsort: Deutschland
Deutschland

Wir sterben, um zu leben.



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Und die ganze Zeit, da ich dachte, ich lernte zu leben, da lernte ich zu sterben.

Wer Großes vollbringen will, muss leben, als ob er niemals sterben würde.




Zitate zum Thema: Leben


Zitate

Zitate zum Thema: Leben


Zu leben verstehen, ist heutzutage das wahre Wissen.





Nun heißt das aber wahrhaft seine Augen geschlossen halten, ohne daran zu denken, sie zu öffnen, wenn man ohne zu philosophieren zu leben versucht.





Zu leben bedeutet zu lieben, und vor allem das Leben zu lieben.





Ein Mensch, der die ganze Zeit denkt, hat außer Gedanken nichts, worüber er nachdenken könnte; er verliert also den Kontakt zur Realität und lebt in einer Welt der Illusionen.





Mein Gewerbe und meine Kunst sind zu leben.





Du lebst erst dann, wenn du im Moment lebst. Jetzt.











Zitate zum Thema: Sterben


Zitate

Zitate zum Thema: Sterben


Man muss lachen, bevor man glücklich ist, weil man sonst sterben könnte, ohne gelacht zu haben.





Ich würde nie für das sterben, woran ich glaube; ich könnte ja unrecht haben.





Der Gedanke an den Tod betrügt uns, denn er lässt uns das Leben vergessen.





Philosophieren heißt sterben lernen.





Denke daran, dass du stirbst.
 / 





Eine Idee wird darum noch nicht wahr, weil jemand sich dafür geopfert hat.







Zitate

Friedrich Hölderlin hat auch gesagt...


Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.






Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste.





Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur.





Wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder.





Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, dass ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.





Das große Wort, das εν διαφερον εαυτω (das Eine in sich selber unterschiedne) des Heraklit, das konnte nur ein Grieche finden, denn es ist das Wesen der Schönheit, und ehe das gefunden war, gabs keine Philosophie.












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