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Friedrich Hölderlin
Die besten Zitate, Aphorismen und Sprüche von: Friedrich Hölderlin
Biografie : Deutscher Dichter.
Geboren: 1770 - gestorben: 1843
Zeitspanne:
19. Jahrhundert
18. Jahrhundert
Geburtsort: Deutschland
Deutschland
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Friedrich Hölderlin - Zitate




Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.

Friedrich Hölderlin - Patmos / 



Wo aber Gefahr ist, wächst
 Das Rettende auch.




Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste.
Friedrich Hölderlin / 






Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur.
Friedrich Hölderlin / 






Wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder.
Friedrich Hölderlin / 






Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, dass ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.
Friedrich Hölderlin / 






Das große Wort, das εν διαφερον εαυτω (das Eine in sich selber unterschiedne) des Heraklit, das konnte nur ein Grieche finden, denn es ist das Wesen der Schönheit, und ehe das gefunden war, gabs keine Philosophie.
Friedrich Hölderlin / 






Wer auf sein Elend tritt, steht höher.
Friedrich Hölderlin / 






Die Schönheit ist den Kindern eigen.
Friedrich Hölderlin / 






Es lebte nichts, wenn es nicht hoffte.
Friedrich Hölderlin






Der Zwang des Gesezes und des Schiksaals betastet es nicht; im Kind ist Freiheit allein.
Friedrich Hölderlin






Man kann auch in die Höhe fallen, so wie in die Tiefe.
Friedrich Hölderlin






Was bleibet aber, stiften die Dichter.
Friedrich Hölderlin






Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt.
Friedrich Hölderlin






Wir sind nichts; was wir suchen, ist alles.
Friedrich Hölderlin / 






Komm! ins Offene, Freund!
Friedrich Hölderlin






Wir sterben, um zu leben.
Friedrich Hölderlin






Es ist erfreulich, wenn gleiches sich zu gleichem gesellt, aber es ist göttlich, wenn ein großer Mensch die Kleineren zu sich aufzieht.
Friedrich Hölderlin






Du mochtest im Sumpfe nicht schwimmen. Komm nun, komm, und lass uns baden in offener See!
Friedrich Hölderlin






Was ist alles, was in Jahrtausenden die Menschen thaten und dachten, gegen Einen Augenblik der Liebe? Es ist aber auch das Gelungenste, Göttlichschönste in der Natur! dahin führen alle Stuffen auf der Schwelle des Lebens. Daher kommen wir, dahin gehn wir.
Friedrich Hölderlin






Wie unvermögend ist doch der gutwilligste Fleiss der Menschen gegen die Allmacht der ungetheilten Begeisterung.
Friedrich Hölderlin






Eines zu seyn mit Allem, das ist Leben der Gottheit, das ist der Himmel des Menschen.
Friedrich Hölderlin






Aber es ist das Zeichen dieser Zeit, dass die alte Heroennatur um Ehre betteln geht, und das lebendige Menschenherz, wie eine Waise, um einen Tropfen Liebe sich kümmert.
Friedrich Hölderlin






Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes und versengt sie im Entstehen.
Friedrich Hölderlin






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Einige Zitate von Friedrich Hölderlin auf englisch oder auf französisch sind verfügbar.

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