Zitat von Friedrich Hölderlin - Wo aber Gefahr ist, wächst Das...

Biografie - Friedrich Hölderlin:

Deutscher Dichter.
Geboren: 1770 - gestorben: 1843
Zeitspanne:
19. Jahrhundert
18. Jahrhundert
Geburtsort: Deutschland

Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.

Friedrich Hölderlin - Patmos

Gefahr

Anmerkung

Quelle: Patmos

Katalog der Hölderlin-Handschriften - Hölderlins Entwurf des Gedichts im Homburger Folioheft (de)

Wo aber Gefahr ist, wächst
Das Rettende auch.

Übersetzung

(Englisch, Französisch)

But where the danger is,
also grows the saving power.

Friedrich Hölderlin - Patmos

Mais là où est le danger, croît
Aussi ce qui sauve.

Friedrich Hölderlin - Patmos

Siehe auch...

Aus dem Durcheinander findet sich Einfachheit, aus der Uneinigkeit, entwickelt sich Harmonie, inmitten der Schwierigkeiten, liegt die Gelegenheit.

Albert Einstein

Im größten Unglück liegt die beste Chance für eine glückliche Veränderung.

Euripides

Zitate zum Thema: Gefahr

Nichts ist gefährlicher als eine Idee, wenn man nur eine hat.

Émile-Auguste Chartier, Alain /

Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen.

Albert Einstein /

Die größte Gefahr im Leben ist, dass man zu vorsichtig wird.

Alfred Adler /

Große Gefahren haben das Schöne, dass sie Brüderlichkeit von Fremden ans Licht bringen.

Victor Hugo - Die Elenden /

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die der Leute, welche die Welt nie angeschaut haben.

Wilhelm von Humboldt - Zitat unbekannter Herkunft /

Zu spät ist es, erst mitten in den Gefahren guten Rat zu suchen.

Publilius Syrus - Sententiae /

Gefahr

Friedrich Hölderlin hat auch gesagt...

Wer das Tiefste gedacht, liebt das Lebendigste.

Friedrich Hölderlin /

Die Kunst ist der Übergang aus der Natur zur Bildung, und aus der Bildung zur Natur.

Friedrich Hölderlin /

Wie der Zwist der Liebenden, sind die Dissonanzen der Welt. Versöhnung ist mitten im Streit und alles Getrennte findet sich wieder.

Friedrich Hölderlin /

Welt

Immerhin hat das den Staat zur Hölle gemacht, dass ihn der Mensch zu seinem Himmel machen wollte.

Friedrich Hölderlin /

Das große Wort, das εν διαφερον εαυτω (das Eine in sich selber unterschiedne) des Heraklit, das konnte nur ein Grieche finden, denn es ist das Wesen der Schönheit, und ehe das gefunden war, gabs keine Philosophie.

Friedrich Hölderlin /

Wer auf sein Elend tritt, steht höher.

Friedrich Hölderlin /

Alle Zitate von Hölderlin...

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