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Wer jung ist, soll nicht zögern zu philosophieren, und wer alt ist, soll nicht müde werden im Philosophieren. Denn für keinen ist es zu früh und für keinen zu spät, sich um die Gesundheit der Seele zu kümmern.






In edlen Seelen wartet die Tapferkeit nicht auf die Zahl der Jahre.



In edlen Seelen wartet die Tapferkeit nicht auf die Zahl der Jahre.




Die Stürme der Jugend brausen durch strahlende Tage.






Tugend ist schwerer zu erlangen, als Kenntnis der Welt, und selten wiederzugewinnen, wenn sie in einem jungen Manne einmal verloren gegangen.






In der Jugend lernt, im Alter versteht man.






Vernunft, nicht Härte soll die Jugend zügeln.






Jeder Tag ist ein kleines Leben – jedes Erwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische Morgen eine kleine Jugend, und jedes Zubettgehen und Einschlafen ein kleiner Tod.






Jugend hat kein Alter.






Man braucht lange, um jung zu werden.






Ich hatte nichts und doch genug:
Den Drang nach Wahrheit und die Lust am Trug.
Gib ungebändigt jene Triebe,
Das tiefe, schmerzenvolle Glück,
Des Hasses Kraft, die Macht der Liebe,
Gib meine Jugend mir zurück!







Man soll die Jugend lachend unterrichten.






Was die Jugend draußen fand und finden musste, soll der Mensch des Nachmittags innen finden.






Die Jugend lächelt auch ohne Grund. Es ist einer ihrer größten Reize.






Mir ist auf der Straße ein sehr armer junger Mann begegnet, der verliebt war. Sein Hut war alt, sein Mantel abgetragen; Wasser rann durch seine Schuhe. Aber Sterne zogen durch seine Seele.






In der Jugend herrscht die Anschauung, im Alter das Denken vor: daher ist jene Zeit für Poesie, dieses mehr für Philosophie.






Der Morgen ist die Jugend des Tages: Alles ist heiter, frisch und leicht: Wir fühlen uns kräftig und haben alle unsere Fähigkeiten zu völliger Disposition. Man soll ihn nicht durch spätes Aufstehn verkürzen.






Jugendliche wissen, was sie nicht wollen, bevor sie wissen, was sie wollen.






Denn vom Standpunkte der Jugend aus gesehn, ist das Leben eine unendlich lange Zukunft; vom Standpunkte des Alters aus, eine sehr kurze Vergangenheit.






Das, das gibt erst dem Menschen seine ganze Jugend, dass er Fesseln zerreißt.






Wo die Alten Narren sind, lernt die Narrheit auch das Kind.






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