In deiner Brust sind deines Schicksals Sterne.
Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir und das moralische Gesetz in mir.
Es ist höchste Zeit, die Sterne wieder anzuzünden.
Hintergrundfoto von Juskteez Vu auf Unsplash
Durch das Raue zu den Sternen.
Hintergrundfoto von Casey Horner auf Unsplash
Der Mensch ist manchmal seines Schicksals Meister; Nicht durch die Schuld der Sterne, lieber Brutus, Durch eigne Schuld nur sind wir Schwächlinge;
Wer ein Volk regiert, indem er gute Beispiele gibt, ist wie der Polarstern, der unbeweglich bleibt, während alle anderen sich um ihn drehen.
Mir ist auf der Straße ein sehr armer junger Mann begegnet, der verliebt war. Sein Hut war alt, sein Mantel abgetragen; Wasser rann durch seine Schuhe. Aber Sterne zogen durch seine Seele.
Denk daran, hoch zu den Sternen zu schauen und nicht hinunter auf deine Füße.
Heil deiner neuen Tatkraft, Knabe: So steigt man zum Himmel.
Dieses dunkle Licht, das von den Sternen fällt.
Es hat den Anschein, als stünden unsere Handlungen jeweils unter einem glücklichen oder unglücklichen Stern, dem sie dann einen großen Teil des Lobes oder des Tadels, die sie ernten, zu verdanken hätten.