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Mark Aurel
Die besten Zitate, Aphorismen und Sprüche von Mark Aurel
Biografie : (Marcus Aurelius Antoninus) Römischer Kaiser und Philosoph.
Geboren: 121 - gestorben: 180
Zeitspanne:
2. Jahrhundert
Geburtsort: Italien
Italien
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Mark Aurel - Zitate

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Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut; wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, befiehlt es.
Mark Aurel - Selbstbetrachtungen / 



Oft tut auch der Unrecht, der nichts tut; wer das Unrecht nicht verbietet, wenn er kann, befiehlt es.




Sorge nicht für die Zukunft! Wirst du sie ja doch, wenn es sein soll, einmal erreichen, mit derselben Vernunft ausgerüstet, die dir jetzt in der Gegenwart Dienste leistet.
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Beunruhige dich selbst nicht! Sei schlicht!
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Ziehe dich in dich selbst zurück: dem vernünftigen herrschenden Seelenteil ist ja die Fähigkeit angeboren, sein Genügen in sich selber zu finden, wenn er gerecht handelt und ebendaher vollendete Ruhe hat.
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Eine der Eigentümlichkeiten der denkenden Seele, ist dass sie den Nächsten liebt.
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Blicke in dein Inneres! Da ist die Quelle des Guten; sie wird immer sprudeln, wenn du nur immer nachgräbst!
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Die Allnatur hat die vernünftigen Wesen füreinander geschaffen.
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Wenn mich jemand überzeugen kann, dass ich nicht richtig urteile oder handle, so will ich's mit Freuden anders machen, denn ich bin ein Wahrheitssucher, und von der Wahrheit hat noch nie jemand Schaden gelitten. Schaden leidet aber, wer auf seinem Irrtum und auf seiner Unwissenheit beharrt.
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Jede Seele, sagt Platon, „wird nur gegen ihren Willen der Wahrheit beraubt". Ebenso auch der Gerechtigkeit, der Selbstbeherrschung, des Wohlwollens und jeder anderen Tugend. Es ist aber sehr nötig, daran immer zu denken, denn man wird so milder gegen jedermann.
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Prüfe die Gemüter der Menschen, sieh, was die Weisen vermeiden und wonach sie trachten.
Mark Aurel - Selbstbetrachtungen / 






Solange du lebst, solange es in deiner Macht steht, sei gut.
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Nur sehr wenig ist erforderlich zu einem glückseligen Leben.
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Die Kunst des Lebens besteht mehr im Ringen als im Tanzen.
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Jenes eilt ins Dasein, dieses aus dem Dasein, und von dem, was im Werden begriffen ist, ist manches bereits wieder verschwunden.
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Hoffe nicht auf Platons Staat, sondern gib dich zufrieden, wenn es auch nur den kleinsten Fortschritt gibt, und denke daran, dass dieses Resultat eben keine Kleinigkeit ist.
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Habe ich eine gemeinnützige Handlung vollbracht? Wenn ja, so habe ich selbst auch Vorteil davon.
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Wer in Harmonie lebt mit sich selbst, lebt in Harmonie mit dem Universum.
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Die Seele hat die Farben deiner Gedanken.
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Beachte genau, was deiner Natur gemäß ist.
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Was ein andrer begeht, muss man da lassen, wo es ist.
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Die Außenwelt kann deine Seele nicht berühren.
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Ein Blinder ist, wer das Geistesauge verschließt.
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Verursacht dir ein Gegenstand der Außenwelt Leid, so ist er es nicht, der dich beunruhigt, sondern dein Urteil darüber.
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Kurz ist das Leben; den Augenblick muss man nützen mit feinem Sinn und rechter Tat.
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Fehlt dem wahrhaft Schönen noch irgend etwas?
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Ich aber habe jetzt, was ich nach dem Willen der Allnatur jetzt haben soll und tue, was ich nach dem Willen meiner eigenen Natur jetzt tun soll.
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Der Lebenslage, in die dich dein Los versetzt hat, passe dich an, und den Menschen, mit denen dich das Schicksal zusammenführt, erweise Liebe, aber aufrichtig.
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Denke an die Gesamtheit des Seins, von dem du nur ein winziges Teilchen bist und an die unendliche Zeit, von der nur ein kurzer und kleiner Abschnitt dir zugemessen ist und an das Geschick, wovon deines nur einen Bruchteil bildet!
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Ohne Anfechtung kannst du in höchster Seelenruhe leben, wenn auch alle Menschen nach Herzenslust ein Geschrei wider dich erheben sollten.
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Richte deine ganze Aufmerksamkeit auf das, was gesprochen wird; versenke deinen Geist in die Betrachtung der Begebenheiten und ihrer Ursachen.
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