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Zitate zum Thema: Wind


Zitate zum Thema: Wind




Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.
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Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen.

Bildangabe  Hintergrundfoto von Christina Ambalavanar auf Unsplash





Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.
Seneca - Epistulae morales ad Lucilium / 



Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln will, für den ist kein Wind der richtige.

Bildangabe  Hintergrundfoto von Austin Neill auf Unsplash





Der Wind hebt an, wir müssen versuchen zu leben.
Paul Valéry / 



Der Wind hebt an, wir müssen versuchen zu leben.

Bildangabe  Hintergrundfoto von Saksham Gangwar auf Unsplash





Die Dünen verändern sich mit dem Wind, aber die Wüste bleibt dieselbe.
Paulo Coelho - Der Alchimist / 



Die Dünen verändern sich mit dem Wind, aber die Wüste bleibt dieselbe.

Bildangabe  Hintergrundfoto von Zack Woolwine auf Unsplash





Seit ich des Suchens müde ward,
Erlernte ich das Finden.
Seit mir ein Wind hielt Widerpart,
Segl’ ich mit allen Winden.

Friedrich Wilhelm Nietzsche - Die fröhliche Wissenschaft / 






Trennung lässt matte Leidenschaften verkümmern und starke wachsen, wie der Wind die Kerze verlöscht und das Feuer entzündet.
François de La Rochefoucauld / 






Zorn: Ein Windsturm, der die Lampe des Verstandes ausbläst.
Robert Green Ingersoll / 






Wind und Wellen sind immer auf der Seite des besseren Seefahrers.
Edward Gibbon - Verfall und Untergang des Römischen Reiches / 



Wind und Wellen sind immer auf der Seite des besseren Seefahrers.

Bildangabe  Hintergrundfoto von Julia Caesar auf Unsplash





Hütet euch gegen den Wind zu speien!
Friedrich Wilhelm Nietzsche - Also sprach Zarathustra / 






Gegner bedürfen einander oft mehr als Freunde, denn ohne Wind gehen keine Mühlen.
Hermann Hesse / 






Die Seele ist wie der Wind, der über die Kräuter weht, wie der Tau, der über die Wiesen sich legt, wie die Regenluft, die wachsen macht. Desgleichen ströme der Mensch ein Wohlwollen aus auf alle, die da Sehnsucht tragen. Ein Wind sei er, der den Elenden hilft, ein Tau, der die Verlassenen tröstet. Er sei wie die Regenluft, die die Ermatteten aufrichtet und sie mit Liebe erfüllt wie Hungernde.
Hildegard von Bingen






Wie ein heulender Nordwind, fährt die Gegenwart über die Blüthen unsers Geistes und versengt sie im Entstehen.
Friedrich Hölderlin






Und ich gehe fort
mit dem bösen Wind,
der mich davonträgt,
hierhin, dorthin,
ähnlich dem
welken Blatt.

Paul Verlaine / 






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