Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach - Wir sind leicht bereit, uns selbst...

Biografie - Marie von Ebner-Eschenbach:

Mährisch-österreichische Schriftstellerin.
Geboren: 1830 - gestorben: 1916
Zeitspanne:
20. Jahrhundert
19. Jahrhundert
Geburtsort: Tschechische Republik

Wir sind leicht bereit, uns selbst zu tadeln, unter der Bedingung, dass niemand einstimmt.

Marie von Ebner-Eschenbach

Siehe auch...

Zitate zum Thema: Sich selbst

Es ist von ungeheurer Wichtigkeit, dass wir lernen, über uns selbst zu lachen.

Katherine Mansfield /

Glückselig also ist ein Leben, welches mit seiner Natur in Einklang steht.

Seneca - Vom glückseligen Leben /

Das Größte auf der Welt ist, zu wissen, dass man sich selbst gehört.

Michel de Montaigne - Essais /

Alle wollen die Welt verändern, aber keiner sich selbst.

Lew Nikolajewitsch Tolstoi /

Das beste Mittel, sich selber kennenzulernen, ist der Versuch, andere zu verstehen.

André Gide /

Geben Sie jedem anderen Menschen jedes Recht, das Sie für sich beanspruchen.

Robert Green Ingersoll /

Zitate zum Thema: Furcht

Die Angst zu besiegen ist der Anfang der Weisheit.

Bertrand Russell /

Ich habe gelernt, dass Mut nicht die Abwesenheit von Furcht ist, sondern der Triumph darüber. Der mutige Mann ist keiner, der keine Angst hat, sondern der, der die Furcht besiegt.

Nelson Mandela /

Es gibt keine Hoffnung ohne Angst, aber auch keine Angst ohne Hoffnung.

Baruch de Spinoza - Ethica, ordine geometrico demonstrata /

Freiheit bedeutet Verantwortlichkeit. Das ist der Grund, weshalb die meisten Menschen sich vor ihr fürchten.

George Bernard Shaw - Mensch und Übermensch /

Mut ist Widerstand gegen die Angst, Sieg über die Angst, aber nicht Abwesenheit von Angst.

Mark Twain /

Durch Mut wächst Tapferkeit durch Zögern Furcht.

Publilius Syrus - Sententiae /

Marie von Ebner-Eschenbach hat auch gesagt...

Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen.

Marie von Ebner-Eschenbach - Aphorismen /

geben

Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.

Marie von Ebner-Eschenbach /

Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.

Marie von Ebner-Eschenbach /

In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung der Dankbarkeit.

Marie von Ebner-Eschenbach /

Es würde viel weniger Böses auf Erden getan, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.

Marie von Ebner-Eschenbach /

Ein Aphorismus ist der letzte Ring einer langen Gedankenkette.

Marie von Ebner-Eschenbach /

Denken

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