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Wer zornig ist, glaubt mehr zu können, als er kann.






Zum Teil sich selber gibt, wer einem Guten gibt.






Wie elend ist, wer vor sich selbst nicht schuldfrei ist!






Mit der Verschwendung macht allein die Armut Schluss.






Die Notwendigkeit nimmt, was sie verlangt, wenn du es nicht gibst.






Damit sich Bosheit steigert, heuchelt sie Güte.






Wer Übles tun will, findet immer einen Grund.






Das Auge lässt sich leichter kränken als das Ohr.






Die Armut zwingt den Menschen, dass er viel erprobt.






Die Quaalen der Seelen übertreffen die Quaalen des Leibes.






Die empfangene Wohltat vergiss nie, die erwiesene schnell.






Wer sich zu fürchten weiß, weiß auch den sichren Weg zu gehen.






Wer schnell ein Urteil fasst, den schnell die Reue plagt.



Wer schnell ein Urteil fasst, den schnell die Reue plagt.




Einen Abwesenden verletzt, wer mit einem Betrunkenen hadert.






Erwart vom andern, was du dem andern zugefügt.






Kein Verbrechen ohne Gesetz.
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Das Schicksal schlägt die Karten, aber wir werden die spielen.






Demokratie ist die schlechteste aller Regierungsformen - abgesehen von all den anderen Formen, die von Zeit zu Zeit ausprobiert worden sind.






Denk daran zu leben!
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Beeile dich, solange die Lust anhält!






Ein unglückliches Volk bringt die größten Künstler hervor.






Die Arbeit hält drei große Übel fern: die Langeweile, das Laster und die Not.






Ohne Risiko zu erobern bedeutet, ohne Ehre zu triumphieren.






Wer bereut, was er getan hat, ist vielmehr doppelt unglücklich oder ohnmächtig.






Ich schrieb das Schweigen, die Nächte, ich zeichnete das Unaussprechliche auf. Ich hielt den Taumel fest.



Ich schrieb das Schweigen, die Nächte, ich zeichnete das Unaussprechliche auf. Ich hielt den Taumel fest.

Bildangabe  Hintergrundfoto von Stanislav Kondratiev auf Unsplash





Sein schöner Lebenslauf war Liebe.






Wer kämpft, kann verlieren. Wer nicht kämpft, hat schon verloren.






Aber besser ist es, die allgemeine Sittlichkeit und die Schwächen der Menschen friedlich hinzunehmen und dabei weder in Lachen noch in Weinen auszubrechen.






Der gesunde Menschenverstand ist für den Geist, was die Anmut für den Körper ist.






Es hat den Anschein, als stünden unsere Handlungen jeweils unter einem glücklichen oder unglücklichen Stern, dem sie dann einen großen Teil des Lobes oder des Tadels, die sie ernten, zu verdanken hätten.










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