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Marie von Ebner-Eschenbach

Zitat von Marie von Ebner-Eschenbach - Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder...


Biografie - Marie von Ebner-Eschenbach:

Mährisch-österreichische Schriftstellerin.
Geboren: 1830 - gestorben: 1916
Zeitspanne:
20. Jahrhundert
19. Jahrhundert
Geburtsort: Tschechische Republik
Tschechische Republik

Gebrannte Kinder fürchten das Feuer oder vernarren sich darein.



Siehe auch 

Siehe auch...






Zitate

Zitate zum Thema: Kind


Alle großen Leute waren einmal Kinder (aber nur wenige erinnern sich daran).





Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt – sondern von unseren Kindern geliehen.
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Wenn wir an einem Kind etwas ändern wollen, sollten wir zuerst prüfen, ob es sich nicht um etwas handelt, das wir an uns selbst ändern müssen.





Reife des Mannes: das heißt den Ernst wiedergefunden haben, den man als Kind hatte, beim Spiel.





Kinder werden durch das erzogen, was der Erwachsene ist, und nicht durch das, was er schwatzt.





Die Kinder kennen weder Vergangenheit, noch Zukunft, und – was uns Erwachsenen kaum passieren kann – sie genießen die Gegenwart.











Zitate

Zitate zum Thema: Feuer


Trennung lässt matte Leidenschaften verkümmern und starke wachsen, wie der Wind die Kerze verlöscht und das Feuer entzündet.





Mann soll das Feuer in seiner Seele nie ausgehen lassen, sondern es schüren.





Bildung ist nicht das Füllen eines Eimers, sondern das Anzünden eines Feuers.





Feuer, Luft, Wasser, Erde sind im Menschen, aus ihnen besteht er. Vom Feuer hat er die Wärme, Atem von der Luft, vom Wasser Blut und von der Erde das Fleisch; in gleicher Weise auch vom Feuer die Sehkraft, von der Luft das Gehör, vom Wasser die Bewegung, von der Erde das Aufrechtgehen.





Wie die Seele den Leib belebt und stärkt, so wärmen und stärken auch die Sonne, der Mond und die übrigen Planeten das Firmament mit ihrem Feuer.





Vom Feuer Feuer.







Zitate

Marie von Ebner-Eschenbach hat auch gesagt...


Haben und nicht geben ist in manchen Fällen schlimmer als stehlen.





Man muss das Gute tun, damit es in der Welt sei.





Die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben.





In jede hohe Freude mischt sich eine Empfindung der Dankbarkeit.





Es würde viel weniger Böses auf Erden getan, wenn das Böse niemals im Namen des Guten getan werden könnte.





Ein Aphorismus ist der letzte Ring einer langen Gedankenkette.












info   Ein Zitat ist ein Text, welcher aus seinem Zusammenhang gerissen wurde. Um das Zitat besser zu lesen und zu verstehen, ist es daher notwendig, es in das Werk und die Gedanken des Autors, sowie in ihren historischen, geographischen oder philosophischen Zusammenhang einzuordnen. Ein Zitat drückt die Ansichten des Autors aus und spiegelt nicht die Meinung von Buboquote.com wider.



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