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Michel de Montaigne

Zitat von Michel de Montaigne - Ich will, dass der Tod mich...


Biografie - Michel de Montaigne:

Michel Eyquem de Montaigne. Jurist, Politiker, Philosoph.
Geboren: 1533 - gestorben: 1592
Zeitspanne:
16. Jahrhundert
Geburtsort: Frankreich
Frankreich

Ich will, dass der Tod mich beim Kohlpflanzen antreffe – aber derart, dass ich mich weder über ihn noch gar über meinen unfertigen Garten gräme.


Anmerkung 

Anmerkung






Übersetzung

Übersetzung

(Englisch, Französisch)



Englisch
I want death to find me planting my cabbages, but careless of death, and still more of my unfinished garden.

Französisch
Je veux que la mort me trouve plantant mes choux, mais nonchalant d'elle, et encore plus de mon jardin imparfait.




Siehe auch 

Siehe auch...



Wir müssen unsern Garten bestellen.




Zitate zum Thema: Tod


Zitate

Zitate zum Thema: Tod


Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod.





Der Bericht über meinen Tod war eine Übertreibung.





Der Tod geht uns eigentlich nichts an. Denn solange wir sind, ist er nicht, und wenn er ist, sind wir nicht mehr.
Epikur / 





Jeder Tag ist ein kleines Leben – jedes Erwachen und Aufstehen eine kleine Geburt, jeder frische Morgen eine kleine Jugend, und jedes Zubettgehen und Einschlafen ein kleiner Tod.





Der freie Mensch denkt über nichts weniger nach als über den Tod, und seine Weisheit ist nicht ein Nachsinnen über den Tod, sondern über das Leben.





Nach deinem Tode wirst du sein, was du vor deiner Geburt warst.











Zitate zum Thema: Garten


Zitate

Zitate zum Thema: Garten


Wenn du einen Garten und eine Bibliothek hast, wird es dir an nichts fehlen.





Wir haben alle verborgene Gärten und Pflanzungen in uns;





Behalte die Liebe in deinem Herzen. Ein Leben ohne sie ist wie ein sonnenloser Garten, wenn die Blumen tot sind.





Unser Körper ist unser Garten, und unser Wille der Gärtner.







Zitate

Michel de Montaigne hat auch gesagt...


Ich glaube, gute und gesunde Meinungen zu haben : Aber wer glaubt nicht eben das von den seinigen?





Gibt man mir Kontra, erregt das meine Aufmerksamkeit, nicht meinen Zorn. Dem, der mir widerspricht, öffne ich mich: Ich lerne ja von ihm.





Das Größte auf der Welt ist, zu wissen, dass man sich selbst gehört.





Die stärkste, großzügigste und erhabenste aller Tugenden ist die Tapferkeit.





Jedes andere Wissen schadet dem, der kein Wissen vom Guten hat.





Gewisse Dinge versteckt man, um sie zu zeigen.












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