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Philippe Néricault, dît Destouches

Zitat von Philippe Néricault, dît Destouches - Die Kritik ist leicht, die Kunst...


Biografie - Philippe Néricault, dît Destouches:

Französischer Lustspieldichter.
Geboren: 1841 - gestorben: 1919
Zeitspanne:
20. Jahrhundert
19. Jahrhundert
Geburtsort: Frankreich
Frankreich

Die Kritik ist leicht, die Kunst ist schwer.


Die Kritik ist leicht, die Kunst ist schwer.



Übersetzung

Übersetzung

(Englisch, Französisch)



Englisch
Criticism is easy, and art is difficult.

Französisch
La critique est aisée, et l'art est difficile.




Siehe auch 

Siehe auch...



Denken ist schwer, darum urteilen die meisten.




Zitate zum Thema: Kunst


Zitate

Zitate zum Thema: Kunst


Denn wahrhaftig steckt die Kunst in der Natur. Wer sie heraus kann reißen, der hat sie.





Mein Gewerbe und meine Kunst sind zu leben.





Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr fühle ich, dass es nichts gibt, was wahrhaft künstlerischer wäre, als die Menschen zu lieben.





Ich wüsste nicht, was der Geist eines Philosophen mehr zu sein wünschte, als ein guter Tänzer. Der Tanz nämlich ist sein Ideal, auch seine Kunst, zuletzt auch seine einzige Frömmigkeit, sein »Gottesdienst«...





Die Kunst des Lebens besteht mehr im Ringen als im Tanzen.





Ein Kunstwerk ist das einzigartige Ergebnis eines einzigartigen Temperaments.











Zitate zum Thema: Schwierigkeit


Zitate

Zitate zum Thema: Schwierigkeit


Aus dem Durcheinander findet sich Einfachheit, aus der Uneinigkeit, entwickelt sich Harmonie, inmitten der Schwierigkeiten, liegt die Gelegenheit.





Das Glück ist keine leichte Sache: es ist sehr schwer, Es in uns selbst, und unmöglich, es anderswo zu finden.





Es gibt keinen einfachen Weg zur Freiheit.





Eine der schwersten und wichtigsten Künste ist, das Böse zu verlernen.





Alles Vortreffliche ist ebenso schwierig wie selten.





Durch das Raue zu den Sternen.
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Zitate

Philippe Néricault, dît Destouches hat auch gesagt...


Unter den Dichtern unserer Zeit ist Goethe der objektivste, Byron der subjektivste.





Wie schlecht würde es also um das menschliche Wissen stehn, wenn Schrift und Druck nicht wären! Daher sind die Bibliotheken allein das sichere und bleibende Gedächtnis des menschlichen Geschlechts.





Die Konsonanten sind das Skelett und die Vokale das Fleisch der Wörter.





Hoffnung ist die Verwechselung des Wunsches einer Begebenheit mit ihrer Wahrscheinlichkeit.





Wird nämlich das Unrecht von Einer Seite herausgeworfen, so schleicht es sich von der andern wieder herein; weil eben die Unrechtlichkeit tief im menschlichen Wesen liegt.





Zorn oder Hass in Worten oder Mienen blicken zu lassen ist unnütz, ist gefährlich, ist unklug, ist lächerlich, ist gemein.












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