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Der echte Dichter ist allwissend - er ist eine wirkliche Welt im Kleinen.






In der Musik hat Gott den Menschen die Erinnerung an das verlorenen Paradies hinterlassen.






Der Seele haftet eine Erfahrenheit im Himmlischen wie im Irdischen an.






Naturforscher und Dichter haben durch eine Sprache sich immer wie ein Volk gezeigt.






Jedes Geschöpf ist mit einem anderen verbunden, und jedes Wesen wird durch ein anderes gehalten.






Der Charakter des Menschen ist sein Schicksal.






Wir suchen überall das Unbedingte, und finden immer nur Dinge.






Gib dem Menschen einen Hund und seine Seele wird gesund.






Magen und Blase des Menschen nimmt alles auf, womit er sich nährt. Wenn diese beiden zu viel Speisen und Getränke bekommen, verursachen sie im ganzen Leibe einen Sturm der bösen Säfte, wie die Elemente nach Art des Menschen.






Nach Innen geht der geheimnißvolle Weg. In uns, oder nirgends ist die Ewigkeit mit ihren Welten, die Vergangenheit und Zukunft.






Die individuelle Seele soll mit der Weltseele übereinstimmen.






Das Lernen vieler Dinge lehrt nicht Verständnis.






Das höchste Leben ist Mathematik.






Die Tischzeit ist die merkwürdigste Periode des Tages und vielleicht der Zweck, die Blüte des Tages. Das Frühstück ist die Knospe.






Die Seele ist die grünende Kraft im Leibe, sie wirkt mittels des Leibes und der Leib mittels der Seele. Das ist der ganze Bestand des Menschen.






Die Übung ist in allem beste Lehrerin den Sterblichen.






Die Liebe wirkt magisch.






Die Welt muss romantisiert werden. So findet man ihren ursprünglichen Sinn wieder. Romantisieren ist nichts als eine qualitative Potenzierung. Das niedere Selbst wird mit einem besseren Selbst in dieser Operation identifiziert. So wie wir selbst eine solche qualitative Potenzenreihe sind.






Wenn die Seele etwas spürt, was für sie und ihren Leib ungünstig ist, zieht sie das Herz, die Leber und die Gefäße zusammen. So bildet sich in der Herzgegend gleichsam ein Nebel und hüllt das Herz in Dunkel, und so wird der Mensch traurig.






Jede Stufe der Bildung fängt mit Kindheit an. Daher ist der am meisten gebildete, irdische Mensch dem Kinde so ähnlich.






Sowohl des Menschen Körper als auch seine Taten können erblickt werden. Vielmehr aber liegt inwendig in ihm, was keiner sieht und keiner kennt.






Die Seele liebt ihren Leib und hält ihn für ein schönes Gewand und eine erfreuliche Zier.






Was man liebt, findet man überall und sieht überall Ähnlichkeiten.






Ganz begreifen werden wir uns nie, aber wir werden und können uns weit mehr, als begreifen.






Ich, die Liebe, bin aller Grüne ein milder Hauch, indem ich Blüte und Frucht aller Tugendkraft hervorbringe und sie in den Gesinnungen der Menschen festlege und aufbaue.






Wo Kinder sind, da ist ein goldnes Zeitalter.






Hüten Sie sich vor allen, welche Ordnung einführen wollen! Ordnen will stets heißen, sich zum Herrn andrer Menschen aufwerfen, indem man ihnen Hindernisse in den Weg legt.






Die Seele ist wie der Wind, der über die Kräuter weht, wie der Tau, der über die Wiesen sich legt, wie die Regenluft, die wachsen macht. Desgleichen ströme der Mensch ein Wohlwollen aus auf alle, die da Sehnsucht tragen. Ein Wind sei er, der den Elenden hilft, ein Tau, der die Verlassenen tröstet. Er sei wie die Regenluft, die die Ermatteten aufrichtet und sie mit Liebe erfüllt wie Hungernde.






Abwechslung in allem ist süß.






Es ist nicht das Wissen allein, was uns glücklich macht - es ist die Qualität des Wissens - die subjektive Beschaffenheit des Wissens. Vollkommnes Wissen ist Überzeugung und sie ist es, die uns glücklich macht und befriedigt.










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