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Gottfried Leibniz
Die besten Zitate, Aphorismen und Sprüche von: Gottfried Leibniz
Biografie : Deutscher Philosoph und Mathematiker.
Geboren: 1646 - gestorben: 1716
Zeitspanne:
18. Jahrhundert
17. Jahrhundert
Geburtsort: Deutschland
Deutschland
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Gottfried Leibniz - Zitate




Die Freude, die uns die Musik macht, beruht auf unbewusstem Zählen.
Gottfried Leibniz / 






Die Natur macht keine Sprünge.
Gottfried Leibniz / 






Lieben heißt, unser Glück in das Glück eines anderen zu legen.
Gottfried Leibniz / 






Die Gegenwart geht mit der Zukunft schwanger: man könnte das Kommende im Vergangenen lesen, und das Entfernte ist im Nahen abgespiegelt.
Gottfried Leibniz - Die Vernunftprinzipien der Natur und der Gnade / 






Jede Seele kennt das Unendliche, kennt alles, aber verworren. Wie ich, wenn ich mich am Ufer des Meeres ergehe und das laute Brausen desselben vernehme, die besonderen Töne jeder einzelnen Woge höre, aus denen das Gesamtgeräusch zusammengesetzt ist, ohne dass ich jedoch diese Töne voneinander unterscheide, so sind unsere verworrenen Vorstellungen das Ergebnis der Eindrücke, welche das gesamte Universum auf uns macht.
Gottfried Leibniz - Die Vernunftprinzipien der Natur und der Gnade / 






In den Dingen ist nämlich alles ein für allemal mit so viel Ordnung und Übereinstimmung geregelt, als möglich ist.
Gottfried Leibniz - Die Vernunftprinzipien der Natur und der Gnade / 






Alles Mögliche erfordert zu existieren.
Gottfried Leibniz / 






Alles ist deshalb im Voraus bei dem Menschen gewiss und bestimmt, wie überall anderwärts und die menschliche Seele ist eine Art geistiger Automat, obgleich die zufälligen Handlungen überhaupt und die freien Handlungen insbesondere deshalb nicht nothwendig im Sinne einer unbedingten Nothwendigkeit sind, welche in Wahrheit mit der Zufälligkeit sich nicht vertragen würde.
Gottfried Leibniz - Theodizee






Was das Wollen selbst betrifft, so passt es nicht, es den Gegenstand des freien Willens zu nennen. Wir wollen handeln, richtig gesprochen, und wir wollen nicht wollen, sonst könnte man auch sagen, dass wir den Willen zu wollen haben wollen und dies ginge in's Endlose.
Gottfried Leibniz - Theodizee






Bis hier haben wir nur als einfache Physiker gesprochen. Jetzt müssen wir uns zur Metaphysik aufschwingen, indem wir uns des großen, allgemein selten angewandten Prinzips bedienen, das besagt, dass nichts ohne hinreichenden Grund geschieht; das heißt, dass nichts eintritt, ohne dass es demjenigen, der die Dinge zur Genüge kennte, möglich wäre, einen Grund anzugeben, der hinreicht, zu bestimmen, warum es so und nicht anders ist.
Gottfried Leibniz / 






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Einige Zitate von Gottfried Leibniz auf englisch oder auf französisch sind verfügbar.

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